Im aktuellen Kryptowährungs-Hype werden vermehrt Oracle-Server geknackt, um mit ihnen Kryptogeld zu minen.
Die Angreifer haben es auf Oracle WebLogic und PeopleSoft-Server abgesehen. Dabei ist die genutzte Schwachstelle nicht neu – bereits Ende letzten Jahres hatte Oracle hierfür einen Patch veröffentlicht. Dennoch sind viele Systeme nach wie vor ungepatcht und somit schutzlos diesen Angriffen ausgesetzt. Wer Oracle-Systeme in seinem Unternehmen einsetzt sollte unbedingt nachschauen, ob alles auf dem aktuellen Stand ist. Denken Sie dabei neben Inhouse-Systemen auch an genutzte Cloudserver, die Sie eventuell angemietet haben.
Wie Sie befallene Server erkennen können und was Sie tun sollten erfahren Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Zögern Sie nicht uns anzurufen.